Herzlich willkommen im Museum Bautzen – Muzej Budyšin!
Mit 2.400 m² Ausstellungsfläche und einer Sammlung von etwa 400.000 Einzelstücken gehört das Museum Bautzen zu den größten Museen in Sachsen und seit seiner Wiedereröffnung 2009 sicher auch zu den modernsten.
Region, Stadt, Kunst mit dem Schauraum Jugendstil – auf drei Etagen wird Geschichte in drei Themenrundgängen präsentiert: Im Erdgeschoss spannt sich der Bogen von den ersten ur- und frühgeschichtlichen Siedlungsspuren in der Region bis zum Alltagsleben im 19. Jahrhundert. Unterbrochen von wertvollen Altarensembles im Kirchenraum und seltenen Kostbarkeiten im Schauraum, zeugen die Räume in der ersten Etage von der ereignisreichen Geschichte der 1000-jährigen Stadt Bautzen. Bedeutende Kunstwerke von der Renaissance bis in die Gegenwart lassen sich im zweiten Obergeschoss bestaunen.
Immer wieder laden interaktive Elemente, Hör- und Videostationen in der Ausstellung zum Entdecken, Vertiefen und Ausprobieren ein.
Aktuelles vom Museum Bautzen
Lustiges Puppenspiel zur Geschichte Bautzens im Museum
Das neue Puppenspiel für Erwachsene und größere Kinder von und mit dem Puppenspieler und Museumspädagogen Ulrich Schollmeyer trägt den Titel „Bautzen – eine Zeitreise mit Hindernissen“ und hat am Sonnabend, dem 2. Dezember 2023, um 15 Uhr im Museum Bautzen Premiere.
Besinnliches Weihnachtskonzert im Museum Bautzen
Am ersten Adventsonntag erklingen beim Weihnachtskonzert „Winterherz“ im Museum Bautzen alt-vertraute weihnachtliche Weisen, gespielt vom Dresdner Duo Elena Janis und Wolfgang Torkler.
Neue Ausstellung im Museum
Grafiken der Renaissance im 3D-Stereoblick – die neue Kabinettausstellung im Museum Bautzen wird am Sonnabend, dem 9. Dezember 2023 um 15.00 Uhr eröffnet.
Das Projekt 1000 Jahre Oberlausitz – Menschen, Burgen, Städte wird von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen – Sachsen 2014-2020 finanziert.
Projekt 1000 lat Górnych Łużyc – ludzie, grody, miasta jest współfinansowany przez Unię Europejską ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Współpracy INTERREG Polska – Saksonia 2014-2020