Neue Sonderausstellung zeigt die Schönheit Sachsens

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Gemälde Ortenburg auf Feldplateau über der Spree

Zum Jahresende verändert das Museum Bautzen am Sonnabend, dem 24. November 2018, noch einmal sein Gesicht. 15.00 Uhr wird die neue Sonderausstellung „Sachsen, wie es Maler sahen“ feierlich eröffnet. Gezeigt werden über 100 Gemälde und Meißner Porzellane mit bildlichen Dekoren aus einer Dresdener Privatsammlung. Die eindrucksvollen und wertvollen Arbeiten zeigen überwiegend Ansichten sächsischer Dörfer, Städte und Landschaften aus der Zeit vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert.

Die sehenswerten Werke wurden überwiegend von Künstlern gemalt, die an der historischen Dresdener Kunstakademie lernten und lehrten. Gezeigt werden u. a. Werke von Franz Wilhelm von Leuteritz, Ludwig Theodor Choulant, Johann Alexander Thiele und Fritz Beckert.

In den großzügigen Sonderausstellungsräumen des Museums Bautzen können alle  Besucherinnen und Besucher die bedeutende Sammlung historischer Gemälde und Porzellane bis zum 28. April 2019 betrachten.   

Die Sonderausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Eva-Maria Stange, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst. Sie bildet den Auftakt zu einer Reihe besonderer Ausstellungen, die im Zusammenhang mit dem 150-jährigen Jubiläum des Museums Bautzen im Jahr 2019 stehen.

Gemälde Ortenburg auf Feldplateau über der Spree
Die Ortenburg zu Bautzen auf ihrem Felsplateau über der Spree. Öl auf Leinwand, 1889. Max Fritz. Privatsammlung Dresden.

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