Musik mit Tiefgang am letzten Ausstellungstag

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Vier Frauen mit Instrumenten inder Hand vor dem Elbufer

Das Museum Bautzen lädt zum Ende der Ausstellungen „Bertha Zillessen (1872–1936) – Fotografische Entdeckungen“ und „Sachsen, wie es Maler sahen“ zum klassischen Konzertgenuss ein. Am Sonntag, dem 28. April, wird das Dresdener Degele-Quartett ab 15.00 Uhr Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Clara Schumann und Alexander Borodin präsentieren.

Sigrid Penkert (Violine), Sophia Heide (Violine), Tabea Zeigner (Violoncello) und Diana Bikbaev (Viola) verbindet ihre Leidenschaft zur Kammermusik. Auf dieser Basis entwickeln die vier Musikerinnen eine gemeinsame Klangsprache und überzeugen durch Interpretationen mit hohem technischem und künstlerischem Anspruch und emotionaler Tiefe. Neben einer umfangreichen Konzerttätigkeit, u.a. im Rahmen der „Internationalen Schostakowitsch Tage Gohrisch“, sind die Musikerinnen auch ein für Studioaufnahmen gefragtes Streichquartett. Zudem spielten sie bereits mit Musikern der Staatskapelle Dresden, des Gewandhausorchesters Leipzig und der Robert-Schuhmann-Philharmonie Chemnitz.

Der Eintritt beträgt 10,00 €. Karten sind ab sofort oder am 28. April vor Konzertbeginn im Museum erhältlich.

Nach Konzertende wird der Dresdener Sammler Wolfgang Donath noch einmal abschließend durch die Ausstellung „Sachsen, wie es Maler sahen“ führen. Dabei gewährt er Einblicke in die präsentierten Werke und in seine Sammlungstätigkeit und möchte mit Interessierten ins Gespräch kommen.

Foto (PR): Degele-Quartett

Vier Frauen mit Instrumenten inder Hand vor dem Elbufer
Dresdener Degele-Quartett, Foto (PR): Degele-Quartett

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